tag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post8973379449175778799..comments2024-03-29T14:27:21.797+01:00Comments on Weltenwanderer: LeserStimmen ~ Wird negative Kritik nicht gern gesehen? Wo bleibt die Toleranz bei Buchbloggern?Weltenwandererhttp://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comBlogger74125tag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-59099240687840216542019-06-10T22:29:34.231+02:002019-06-10T22:29:34.231+02:00Wenn jemand kritisieren will findet er eben was ;)...Wenn jemand kritisieren will findet er eben was ;) <br />Es wird auch immer noch geglaubt, teilweise, dass "Buchblogger" Rezensionsexemplare positiver bewerten als andere. Das wird wohl so bleiben, solche Vorurteile bleiben einfach hängen. <br /><br />Jetzt geht es eben auch in die andere Richtung, aber soweit ich mitbekommen habe, eher auf instagram, Facebook und Co. Aber es gab auch schon nicht so nette Kommentare auf Blogs. <br /><br />Ich mag negative Rezensionen auch gerne um zu vergleichen, anderen fallen ja auch andere Dinge auf als mir beim Lesen. Oder stören. Manche mögen auch zu viel Komplexität nicht, ich mag das gerne ... da gibt es ja so viele Punkte und was für den einen negativ ist muss es ja nicht für den anderen sein. <br />Es kommt natürlich eben auch darauf an WIE man es formuliert. Manche vergreifen sich da ja leider im Ton. Auf beiden Seiten. <br /><br />Allerdings war es nicht immer von Autoren aus sondern von den Fans der Autoren, die nicht verstanden haben das jemand das Buch nicht mag. Sowas find ich halt voll daneben ... <br />Ich z. B. liebe Harry Potter - und ja, ich kann nicht verstehen wie es jemand nicht lieben kann. Aber so what? Wenns jemand nicht mag, dann halt nicht, das ist ja nicht mein Problem und eben demjenigen seine Meinung ;) Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-66208604480232649782019-06-10T20:30:18.920+02:002019-06-10T20:30:18.920+02:00Hallo liebe Aleshanee,
ich bin gerade etwas schoc...Hallo liebe Aleshanee,<br /><br />ich bin gerade etwas schockiert davon zu lesen, dass tatsächlich Buchblogger*innen wegen ihrer Meinung angegangen werden - Geschmäcker sind verschieden und das sollte toleriert werden!<br /><br />Witzigerweise hatte ich vor ein paar Jahren sogar eher noch das Gefühl, dass es fast verpönt war, nur gute Rezensionen zu schreiben, als würde das heißen, dass man nicht kritisch genug sei. Was zum Glück oft genug kritisiert wurde (schließlich sucht man ja eigentlich eher Bücher, die einem gefallen) und sich dann auch etwas legte.<br />Ich persönlich les negativere Rezensionen manchmal eigentlich auch ganz gerne, weil ich finde, dass ich anhand von Kritikpunkten auch mal ganz gut beurteilen kann, inwieweit mich das stören würde oder eben auch nicht. Dabei ist natürlich das Wichtigste, dass man nicht beleidigend wird. Klar, gerade wenn der*die Autor*in potenziell mitliest, wie bei Leserunden, fällt es einem natürlich auch schwerer, negative Kritik zu formulieren, aber letztendlich kann das einem*r Autor*in ja auch als Anstoß für weitere Werke dienen und ich sehe eigentlich einen Teil des Sinns von Bücherblogs darin, dass man Bücher ehrlich rezensiert und dann eben auch Leuten abrät, die sich mit Kritikpunkten identifizieren - sodass die eventuell nicht ein Buch lesen, das sie gelangweilt hätte. <br />Ich meine, ich kann verstehen, dass da ein kleines Spannungsfeld zwischen Blogger*innen und Autor*innen und eben auch Fans besteht, aber eigentlich gehört für mich die Akzeptanz anderer Ansichten dazu!<br />Ich bemühe mich eigentlich auch immer, auch in negativeren Rezensionen die Aspekte aufzulisten, die ich für gut gehalten habe, denn - selten ist ein Buch komplett schlecht und das, was mich stört, muss nicht zwangsläufig auch jemand anderen stören. ^^<br /><br />Von daher ein super wichtiger Beitrag!<br /><br />Liebe Grüße<br />DanaDanahttps://www.blogger.com/profile/12750175454477316828noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-84305932117067489952019-03-21T08:30:39.145+01:002019-03-21T08:30:39.145+01:00Damit komme ich auch gut klar, ich hab kein Proble...Damit komme ich auch gut klar, ich hab kein Problem mit unterschiedlichen Meinungen - ich finde das sogar gut :) <br />Ich verstehe deine Sicht definitiv und weiß was du meinst und finde das für dich auch richtig so. Ich selber könnte das einfach nicht, aber es ist schön wenn es eben auch andere Sichtweisen gibt <3<br /><br />Dir auch einen schönen Tag!Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-56773940698655311732019-03-21T07:25:03.244+01:002019-03-21T07:25:03.244+01:00Hallo liebe Alex
Dann bin ich ja beruhigt :-)
Tr...Hallo liebe Alex<br /><br />Dann bin ich ja beruhigt :-)<br /><br />Trotzdem werden wir uns wohl bezüglich objektiver und subjektiver Kriterien nicht mehr einig, aber das ist auch in Ordnung so. Aus der Musik weiss ich, dass es auch für Kunst/Musik objektive Kriterien gibt, mit der Literatur ist es genau gleich und ich finde, dass dies in Rezensionen auch so verwendet werden darf. Du lässt vor allem den subjektiven Eindruck sprechen und das ist ja auch gut, schliesslich empfiehlst du ein Buch aufgrund deiner persönlichen Meinung dazu (oder du empfiehlst es eben nicht) ;-)<br /><br />Ich wünsche dir einen tollen Tag und wir lesen uns<br />LiviaLiviahttps://www.blogger.com/profile/15625624065634696322noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-66959075129858816962019-03-20T11:03:01.291+01:002019-03-20T11:03:01.291+01:00Nein! Ich hab dich - denke ich - schon richtig ver...Nein! Ich hab dich - denke ich - schon richtig verstanden und das auch nicht "böse" oder irgendwie negativ aufgefasst! ;) <br /><br />Natürlich gibts logische Fehler und es gibt Bücher, wo sie mir direkt ins Auge springen und das sage ich dann auch in meiner Rezension. Mir ging es darum dass einem "so ein Buch" auch gefallen kann. Auch wenn eben kleine Details als falsch oder schlecht kritisiert werden können. <br />Ich kenne auch Bücher da empfinde ich den Schreibstil als "Schulaufsatz Niveau", anderen gefällt das aber ... <br /><br />Deshalb finde ich Rezensionen einfach als Wahrnehmungssache, gerade beim Aufbau einer Handlung, das du oben erwähnst, das fände ich jetzt schwierig sowas als "falsch" zu kritisieren. Manche finden zum Beispiel den Aufbau der Bücher von Zoran Drvenkar extrem kompliziert, ich finde ihn klasse ... nur so als Beispiel ;) <br /><br />Bei der Recherche kommt es auf das eigene Hintergrundwissen an. Mancher mag da Fehler entdecken, ich weiß da meist zu wenig um das zu sehen. Deshalb fällt mir sowas nicht auf. Natürlich sollte man in seiner Rezension drauf hinweisen, aber so fallen diese eben unterschiedlich aus, weil jeder eine andere Ausgangssituation hat. <br /><br />Mit dem Beispiel zur Musik, das kann ich sehr gut nachempfinden was du meinst. Allerdings denkst du ja aus deiner eigenen Erfahrung heraus. Andere haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht, deshalb kann man es nicht grundweg als nicht richtig ansehen. Sicher gibts Beispiele die total aus der Luft gegriffen sind, versteh mich da nicht falsch. Aber ich hab oft den Eindruck dass vieles als "festgelegt" angesehen wird und dabei vergessen wird, dass andere Menschen andere Erfahrungen haben.<br /><br />Naive Protagonisten nerven mich zum Beispiel auch sehr - ABER solche Menschen gibts. Ist so :) Muss ich nicht mögen, vor allem nicht in Büchern, muss ich aber akzeptieren. Ich finde es grade auch schwer, das was ich meine schriftlich auszudrücken ohne das ganze hier ewig auszuführen :D <br /><br />Zu deiner Rezension Tage zum Sternepflücken. Auch hier kann ich nachvollziehen was du meinst, da ich selber aber nichts damit am Hut habe und ich dann doch einem Autor einen gewissen Freiraum gönne, würde mich das (wahrscheinlich) nicht stören. Aber das ist auch eine sehr persönliche Sache inwieweit man hier Authentizität haben möchte und worum es in der Handlung geht. Wenn das Musikstudium hier nicht im Vordergrund steht sondern eher als Beiwerk wäre es mir zum Beispiel egal ob das alles so 100%ig stimmt. Deshalb finde ich sowas eben auch sehr abhängig von der eigenen Wahrnehmung. <br />Manchmal hängt es aber auch von meiner Stimmung ab ob mich grade was nervt oder nicht, auch beim Lesen ;) <br /><br />Die Rezension über Rouven ... da kann ich nicht jetzt schwer was sagen da ich das Buch nicht kenne, kann mir aber gut vorstellen was du meinst.<br />Das hört sich so an als würde der Autor sein Leben verarbeiten? Was der Junge erlebt und wie er damit umgeht: ob das nachvollziehbar erscheint oder nicht können wir nicht beurteilen. Ich bin da wirklich so dass ich alles für möglich halte, da ich nicht in anderen Personen drinstecke und nicht weiß, wie sie mit so schlimmen Erfahrungen umgehen. Aber es hört sich insgesamt schon sehr seltsam an das ganze und grade für Jugendliche absolut nicht geeignet.<br /><br />Vielen Dank dass du dich nochmal so ausführlich gemeldet hast :)Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-40699307148981104962019-03-20T09:37:43.723+01:002019-03-20T09:37:43.723+01:00Mein Kommentar war zu lang ;-)
Ein Beispiel: ich ...Mein Kommentar war zu lang ;-)<br /><br />Ein Beispiel: ich lese oft Bücher, in denen jemand musiziert oder gar Berufsmusiker ist, wesentlich kritischer, als andere. Ich weiss, was es bedeutet, die Musik zum Beruf zu machen und wie das Leben eines Berufsmusikers aussehen kann, oder nicht (abgesehen davon dass ich natürlich zwangsläufig ein fundiertes musikwissenschaftliches und musikhistorisches Wissen habe). Entspricht nun also das Bild im Buch in keinster Form der Realität, kann ich objektiv betrachtet sagen, dass dieses Buch im Aspekt Musik komplett unlogisch ist und dies beispielsweise für schlechte Recherchearbeit spricht. Genau so kann dass jede und jeder in ihrem/seinem Fachbereich machen und wenn man dann sogar noch Literatur studiert hat oder sich ein wenig mit Germanistik, formalen Strukturen und Sprachwissenschaft auskennt, kann man zusätzlich noch rein schriftstellerisch-handwerkliche Aspekte erwähnen, die für oder gegen ein Buch sprechen. Es dann noch unterhaltsam, spannend und/oder ansprechend geschrieben zu finden, ist dann wieder Geschmacksache.<br /><br />Ich verlinke dir einmal zwei Rezensionen, in denen ich genau auf diese Aspekte, persönliches Wissen/Erfahrung und somit Qualität der Recherche versus eigener Geschmack eingehe:<br />https://samtpfotenmitkrallen.blogspot.com/2016/05/tage-zum-sternepflucken-rezension.html<br />https://samtpfotenmitkrallen.blogspot.com/2017/07/rezension-die-sturmschwester.html<br /><br />Zu deiner eigentlichen Diskussionsfrage aber noch: ja, man soll und darf Bücher nicht gut finden und dies auch kommunizieren, man soll sich aber dabei seiner Haltung zum Buch (persönliche Meinung oder objektive Kritik) sehr bewusst sein, Kritik in jedem Fall auch begründen und dem Autoren gegenüber höflich bleiben. Ein einiges Mal war mir dies nicht möglich, weil ich es mit komplettem Schund zu tun hatte, ich verlinke dir auch gerne diese Rezension und werde schon wieder wütend, wenn ich nur an das Buch denke:<br />https://samtpfotenmitkrallen.blogspot.com/2013/08/rouven-nicht-lesenswert.html<br /><br />Und wenn man dann negativ über ein Buch schreibt, dann soll man einerseits damit umgehen können, wenn jemand diese Meinung nicht teilt, aber andererseits auch hinter seiner Meinung stehen können. Wenn jemand mir sagt, dass "Harry Potter" oder "Herr der Ringe" oder "König Lear" ihr/ihm nicht gefallen haben, dann ist das eine Meinung, die ich akzeptieren kann. Wenn jemand sagt, "König Lear" sei einfach Schund und verwehre sich jeglicher schriftstellerischer Qualität, kann ich diese Person nicht ernst nehmen.<br /><br />Wie man also eine Kritik begründet und wie man in einer Kritik einem Autoren/Verlag gegenüber umgeht, hat viel damit zu tun, wie diese Kritik nachher von anderen bewertet wird. Wenn jemand also sehr viele negative Meinungen zur Kritik bekommt, sollte man sich vielleicht einmal fragen, wie man seine Kritik formuliert :-)<br /><br />Und nun tippe ich einmal einen weiteren Beitrag auf meinem Blog, endlich schaffe ich es nämlich wieder an der Aktion "Mein SuB kommt zu Wort" teilzunehmen und ich bin schon gespannt auf die Bücher, die heute vorgestellt werden.<br /><br />Alles Liebe dir<br />LiviaLiviahttps://www.blogger.com/profile/15625624065634696322noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-23569125433167289982019-03-20T09:36:56.738+01:002019-03-20T09:36:56.738+01:00Hallo meine Liebe
Ich kann dir irgendwie nicht di...Hallo meine Liebe<br /><br />Ich kann dir irgendwie nicht direkt antworten, darum nun hier :-)<br /><br />Hast du meinen Kommentar irgendwie als Angriff empfunden? Deine vehemente Gegenantwort erweckt den Eindruck. Ich wollte lediglich meine Meinung kundtun und dazu gehörten vor allem, dass ich finde, dass man auch einen "Verriss" respektvoll formulieren kann und dass es auch bei der Literatur objektive Kriterien gibt.<br /><br />Gerade bei Shakespeare kann man nicht sagen, dass es sich um "schlechte" Literatur handelt, aber man kann sagen, dass es einem nicht gefällt. Verstehst du, was ich meine? Ich bin Musikerin und finde Mozart oft sehr langweilig (oft auch, weil er langweilig gespielt wird und nicht, weil er langweilig komponiert hat), dennoch weiss ich, dass er ein fantastischer Komponist war und würde ihn handwerklich nie kritisieren.<br /><br />Auch bei der Literatur kann man ganz klare objektive Kriterien finden, die eben genau ausmachen, ob man es mit qualitativ hochwertiger Literatur zu tun hat oder eben nicht. Was einem dann letztendlich gefällt, ist aber Geschmacksache. Und wenn du sagst, dass du manchmal logische Fehler überliest, die andere finden, heisst dies nicht, dass darüber unterschiedliche Meinungen herrschen, sondern eher, dass du vielleicht ein Buch anders liest, als andere oder vielleicht auch logische Fehler weniger negativ wertest, als andere. Wird eine Figur mit einer offensichtlichen Schwäche beschrieben (ein Detektiv mit einem gelähmten Bein, beispielsweise) ist es nicht logisch, wenn diese Figur plötzlich anders reagiert, als dies möglich wäre (am Ende gibt es eine Verfolgungsjagd, der Detektiv nimmt die Verfolgung auf, was medizinisch gar nicht möglich wäre) und wenn du diesen Fehler nicht findest oder er dich nicht stört, heisst dies nicht, dass es diesen Fehler nicht gibt. Verstehst du, worauf ich hinaus will?<br /><br />Beispiele für objektive Kriterien bei Büchern:<br />- Logik bei der Handlung (egal, ob sie für alle oder nur für Fachpersonen erkennbar ist)<br />- Sprachliche Schwächen (sinnlose Wortwiederholungen, Rechtschreibung, Grammatik, offensichtlich falsch verwendete Fremdwörter usw.)<br />- formale Fehler (sprachwissenschaftlich falsch verwendete Idiome, Fehler im Aufbau, falsch verwendete Formstrukturen)<br />- inhaltliche Korrektheit (Recherche, evtl. Lektorat)<br />- Aufmachung (Cover/Titel/Klappentext, evtl. gar nicht in der Macht des Autors, oft vom Verlag "verbockt")<br /><br />Ich bin mir sehr sicher, dass auch ich über einige solcher Fehler hinwegschauen kann, wenn mich zum Beispiel der Schreibstil anspricht. Aber wenn mehrere solcher Schnitzer auftauchen, dann schlägt sich dies zwangsläufig auf meinen Lesegenuss nieder und ich kann nicht mehr von einem Buch sprechen, das mir "trotz Fehlern" gefällt.Liviahttps://www.blogger.com/profile/15625624065634696322noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-71752197876794410412019-03-12T16:26:16.189+01:002019-03-12T16:26:16.189+01:00Alles im Leben ist Wahrnehmungssache - das ist nun...Alles im Leben ist Wahrnehmungssache - das ist nun einmal so ;) <br />Klar, ein Matheblatt ist ein super Vergleich, da gibt es nichts zu rütteln oder definieren, aber wenn es um Bücher, Bilder, Musik, Filme etc geht ist der eigene Geschmack und das Empfinden einfach ausschlaggebend. <br /><br />Wenn man mit sowas an die Öffentlichkeit geht muss man nunmal damit rechnen dass es Menschen gibt, denen es nicht gefällt. Herr der Ringe gefällt auch nicht jedem, genauso wenig wie Shakespeare oder Harry Potter ... sollte man eigentlich gelernt haben dass man das akzeptiert ^^ <br /><br />Es ist natürlich nicht schön wenn man selber etwas "geschaffen" hat und andere mögen es nicht, aber dann muss man es zuhause in der Schublade behalten. ;) <br /><br />Logik, realistische Figuren, selbst das kann unterschiedlich bewertet werden ... ich hab auch schon Bücher gelesen, die andere unlogisch fanden und ich hab die Fehler gar nicht gemerkt weil ich insgesamt so fasziniert war davon *lach* Und Figuren, ja Figuren sind so individuell wie "echte" Menschen und da ist so ziemlich alles möglich :D Auch wenn sie einen ärgern beim lesen oder man sie für komplett dämlich hält, also da gibt es auch Unterschiede.<br />Aber ich weiß natürlich was du damit sagen wolltest :) <br /><br />Das mit den Rezensionsexemplaren hab ich auch schon gehört, dass Blogger die oft positiver bewerten als sie eigentlich denken - was ich dann schon echt sehr doof fände. Da würde ich auch nichts mehr vom Verlag wollen wenn ich ein Buch nicht ehrlich rezensieren "darf" ^^<br /><br />Respekt hab ich auch vor der vielen Arbeit an sich, aber es gibt nunmal wirklich schlechte Bücher meiner Ansicht nach. Da kann man nicht mehr viel schön reden ... aber die les ich dann auch nicht zu Ende und rezensiere sie deshalb auch nicht ;)Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-77569684017021877652019-03-12T11:40:28.980+01:002019-03-12T11:40:28.980+01:00Liebe Alex
Das ist wirklich ein tolles Thema, ich...Liebe Alex<br /><br />Das ist wirklich ein tolles Thema, ich lese sicher später auch noch die anderen Beiträge und Kommentare, aber möchte zuerst einmal sagen, dass ich sehr oft so denke, wie du. Manchmal werden drei Punkte verteilt, was eine Bewertung ist, die ja total in Ordnung ist (drei von fünf Punkten sind ja mehr als die Häfte) und da werden dann krampfhaft Gründe für diese "schlechte" Bewertung gesucht, das kann doch nicht sein?<br /><br />Natürlich ist es wie bei Kunst und Kultur. Musik, Film, Theater und auch Literatur lässt sich oft weniger objektiv bewerten, als ein korrekt oder nicht korrekt gelöstes Aufgabenblatt in Mathe und die subjektiven Eindrücke überwiegen oft auf den ersten Blick. Deshalb finde ich, dass es einfach auch sehr wichtig ist, dass man nicht von einem "schlechten" Buch spricht, sondern einfach davon, dass einem ein Buch nicht gefallen hat und vor alem auch, warum. Aber dennoch können auch in der Kunst und Kultur objektive Kriterien zum Tragen kommen, singt jemand die korrekten Töne, ist jemand rhythmisch oder nicht? Entspricht eine Filmadaption der Buchvorlage und beherrscht ein Schauspieler sein Handwerk? Genau so ist es auch mit der Literatur. Wie ist das Lektorat, wie in sich logisch ist eine Handlung? Wie realistisch wirken Figuren? Das kann man meiner Meinung nach auch so beurteilen und je nach dem, wie sehr man sich in der Materie auskennt, kann man sogar germanistisches/linguistisches/schriftstellerisches Fachwissen anwenden und dann einen Verriss auch "handwerklich" begründen, was ja für den Leser super spannend ist.<br /><br />Manchmal habe ich aber auch einfach das Gefühl, dass vor allem Blogger, die Rezensionsexemplare bekommen, diese eher gut bewerten, weil sie Angst haben, keine Bücher mehr zu bekommen. Das ist natürlich Schwachsinn, aber leider wohl ziemlich stark verbreitet.<br /><br />Also als kleines Fazit:<br />Ich habe Respekt vor allen Menschen, die ein Buch schreiben und dieses auch wirklich veröffentlichen (lassen), da steckt viel Arbeit dahinter und deshalb bleibe ich stets höflich, wenn ich ein Buch bespreche. Sowohl tolle, als auch weniger gute (oder mir weniger gut gefallende) Bücher beurteile ich subjektiv und versuche dabei stets auch, ein paar objektive Kriterien, wie die Logik, der ganze Aufbau usw. einzubeziehen, was ich aber auch transparent kennzeichne. Dies ist meiner Meinung nach sehr wichtig.<br /><br />So und nun lasse ich den Monsterkommentar einmal da und melde mich später wieder<br />LiviaLiviahttps://www.blogger.com/profile/15625624065634696322noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-18748454972274022882019-03-06T07:30:10.196+01:002019-03-06T07:30:10.196+01:00Dankeschön Barbara! <3
Leider scheint es bei m...Dankeschön Barbara! <3<br /><br />Leider scheint es bei manchen doch so zu sein dass sie denken: Das Buch ist so toll, das müssen alle anderen auch lieben! <br />Überhaupt die eigene Meinung auf andere zu projizieren ist gang und gebe, man muss sich nur mal umhören ;) Wenn man mal was nicht so toll findet wie andere fühlen sich viele beleidigt ...<br /><br />Aber auch Autoren, naja, sie haben indirekt schon was davon, denn wenn das Buch hoch gelobt wird, wirds ja meist auch eher verkauft ;) <br />Man muss sich einfach klar sein, etwas veröffentlicht zu haben und somit jedem zur Verfügung steht und damit natürlich (!) unterschiedliche Meinungen zusammenkommen. Es kann einfach nicht jedem gefallen, kein Buch tut das. Wie man das ganze formuliert ist natürlich noch eine andere Frage, Beleidigungen gehen gar nicht, von keiner der beiden Seiten.Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-36150446527346997852019-03-05T17:30:31.988+01:002019-03-05T17:30:31.988+01:00Hallo Aleshanee,
ich gebe dir vollkommen recht. W...Hallo Aleshanee,<br /><br />ich gebe dir vollkommen recht. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann sag bzw. schreib ich es auch. Das heißt ja nicht, dass es anderen auch nicht gefällt. Jede Rezension enthält die subjektive Meinung des Lesers. Manche finden das Buch super, aber das muss ja nicht für alle gelten. Ich hab mir anfangs auch sehr schwer mit negativen Rezensionen getan. Ich breche auch noch immer nicht gerne Bücher ab, ich habe immer noch die Hoffnung, sie werden besser. Werden sie dann aber nur sehr selten. Jeder soll seine Meinung sagen dürfen, ohne gleich angefeindet zu werden! Jeder hat einen anderen Geschmack! Ein Autor muss sich doch auch darauf verlassen können, dass die Leser ihre ehrliche Meinung sagen. Er hat ja auch nix davon, wenn das Buch alle loben und sich aber insgeheim denken, dass sie von dem Autor nie wieder was kaufen. Manche Rezensionen können aber auch als beleidigend aufgefasst werden. Da muss man halt aufpassen, wie man etwas schreibt. <br /><br />Danke für den tollen Beitrag!<br /><br />Alles Liebe<br />Barbara von <a href="http://barbarasparadies.blogspot.co.at/" rel="nofollow">Barbaras Paradies</a><br />Barbarahttps://www.blogger.com/profile/07729980533342441680noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-41334023154626865912019-02-22T19:32:13.034+01:002019-02-22T19:32:13.034+01:00Ich finde Kritik gut, wichtig, oftmals auch intere...Ich finde Kritik gut, wichtig, oftmals auch interessant zu lesen besonders wenn mir das Buch gefallen hat. Die Geschmäcker und Sichtweisen sind einfach unterschiedlich. Was ich nicht mag sind Beleidigungen gegen Autoren oder andere Leser. Sina Pucknoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-52253482745367198352019-02-20T06:49:03.103+01:002019-02-20T06:49:03.103+01:00Vielen Dank für deine Meinung! Schön zu sehen dass...Vielen Dank für deine Meinung! Schön zu sehen dass ja doch viele auf der gleichen - positiven - Welle schwimmen <3 <br /><br />Gegenteilige Meinungen sind gut und grade der Stoff für Diskussionen! Aber unter Diskussionen scheinen viele etwas anderes zu verstehen... ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass man seine Meinung auch "nett" sagen kann und immer gleich so in die vollen gehen und andere beleidigen oder herabsetzen muss. Das zeugt von sehr geringem Selbstbewusstsein und einem wirklich nicht schönen Charakterzug. <br />Ich hoffe ja wirklich dass sich das nicht ausweitet und man diese Leute links liegenlässt und ihnen keine Plattform bietet. Keine Reaktion ist da meist tatsächlich das beste. Leider gibts aber immer wieder genug, die auf diesen Zug aufspringen und mitlästern. Sehr schade wie sich das alles grade entwickelt.Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-56353254889469945912019-02-19T10:39:20.679+01:002019-02-19T10:39:20.679+01:00Huhu
Ich habe mir zu dem Thema in letzter Zeit au...Huhu<br /><br />Ich habe mir zu dem Thema in letzter Zeit auch Gedanken gemacht. Besonders auf Instagram gab es in den letzten paar Tagen/Wochen den ein oder anderen Aufschrei, weil ein gehyptes Buch nich bei allen 100 % ankam und daher auch kritische Stimmen laut wurden.<br /><br />Ist es nicht gerade als Blogger unsere Aufgabe, die Dinge nicht immer in den Himmel zu loben? Was nützt es mir und auch den Lesern, wenn ich etwas gegen Aussen lobe, aber nicht voll dahinter stehe. Nur weil ich persönlich etwas mal nicht so gut oder überragend finde wie die Mehrheit, heisst das doch nicht, dass dies für andere ebenfalls zutrifft!<br />Die Wahrnehmung jedes Menschen ist unterschiedlich und das soll auch so sein! Wäre ja langweilig, wenn wir alle das Gleiche gut finden würden. Da braucht es doch Abstufungen.<br /><br />Aber jemanden für seine - in diesem Fall negative - Meinung anzugehen und, so wie ich das herausgehörte habe, auf eine Art und Weise, die auf keine Kuhhaut geht! Nein, einfach nur nein! Eine Bloggerin hat sogar dadurch die Lust auf das Buch verloren, weil sie kritisch war und dafür angegangen wurde. Wieso muss man soweit gehen?<br /><br />Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Menschen nicht bis zur Nasenspitze nachdenken, sondern einfach das rauslassen, was ihnen durch den Kopf geht. Ihnen scheint dabei egal zu sein, wie sich derjenige fühlt, der nur seine persönliche Meinung kundtut.<br /><br />Ich selbst bin zum Glück bisher davon verschont geblieben. Ein kleiner Vorteil, 'nur' ein kleiner Blogger zu sein - zudem lese ich auch oft Bücher, die nicht so gehypt sind, was es auch einfacher macht.<br /><br />Ich hoffe sehr, dass sich das wieder legt - wir sollten mehr miteinander, statt gegeneinander.Sabshttps://sabsbookparadise.chnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-69154264793973987302019-02-13T06:31:26.524+01:002019-02-13T06:31:26.524+01:00Ich frag mich bei sowas ja immer: wo kommt das her...Ich frag mich bei sowas ja immer: wo kommt das her? Warum ist das so? Warum muss man andere runterziehen? Fühlen sich so viele selber so schlecht und nicht akzeptiert, dass sie das bei anderen machen müssen um sich selbst irgendwie besser zu fühlen?<br /><br />Jemand anders anzugreifen geht für mich auch überhaupt nicht. Man kann jemanden privat anschreiben, wenn man ein Problem hat und wenns gar nicht geht, muss man denjenigen halt blockieren oder einfach nicht mehr antworten. Aber diese Zurschaustellung im "öffentlichen" Bereich finde ich unterste Schublade.<br /><br />Ja, dieser Trend ins negative gefällt mir auch überhaupt nicht. Die positiven Dinge werden so selten hochgehoben, dabei hätte das doch eine sehr positive Auswirkung gegenüber dem anderen. Das lernt man eigentlich schon als Kind ...Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-40059733578351878892019-02-12T19:03:24.787+01:002019-02-12T19:03:24.787+01:00Hallöchen,
wieder ein Mal ein toller Beitrag, den...Hallöchen, <br />wieder ein Mal ein toller Beitrag, denn gerade die Akzeptanz scheint derzeit so gering wie nie zu sein. Gar nicht mal generell auf Blogs und negative Meinungen bezogen, aber sobald jemand etwas sagt, was anderen nicht passt, wird der-/diejenige direkt angegriffen und das meist echt extrem.<br />Jeder hat ein Recht auf Meinungsfreiheit und solange das alles ohne Angriff gegen irgendwen geschrieben ist, sondern sich mit dem Werk auseinander setzt, sehe ich da auch gar kein Problem.<br />Problematisch wird es in meinen Augen erst, wenn der/die Autor_in der Rezension oder des Rants Autoren/innen und/oder Leserschaft angreift. Das funktioniert für mir leider gar nicht. Natürlich ist auch das wieder Ansichtssache, aber ich persönlich habe dafür wenig Verständnis.<br /><br />Generell fällt mir einfach immer mehr auf, dass vieles einfach direkt ins Negative umschwenkt und direkt auf alles drauf gehauen werden muss, was ich ziemlich schade finde. Eine Meinung ist eine Meinung und die sollte auch jeder noch haben dürfen.<br /><br />Viele Grüße,<br />AnnaAnna Fuchsiahttps://www.blogger.com/profile/01014377250433141795noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-45262190778004902462019-02-12T13:46:21.584+01:002019-02-12T13:46:21.584+01:00Hallo Evy,
ich finde kritische Rezis manchmal vi...Hallo Evy, <br /><br />ich finde kritische Rezis manchmal viel erbaulicher als begeisterte. Denn dort erkennt man die wahren Probleme im Buch gleich auf einen Blick. Mir ging es mit Fifty Shades of Grey so. Meine negative Kritik war humorvoll aufgebaut und kam richtig gut an, einige Leserinnen fühlten sich halt verstanden. <br /><br />Die Blase des Positiven, Schönen, die du ansprichst, ist mir bei vielen jungen Lesern aufgefallen. Sie flüchten sich in eine Traumwelt, ihre Bücher sind ihr ein und alles. Das kann man sehen wie man will, ich halte von solchen, oft überschwenglich gelobten Hype-Büchern gar nichts. <br />Doch das sieht die Masse der Rezileser eben nicht so. <br />Bei Kritik dieser Hype-Bücher ist man als Buchblogger häufig "das Opfer". Glücklicherweise lese ich keine Jugend-Fantasy-Liebes-Reihen und kann mit dieser Anbiederung an ihre geliebten Autorinnen auch nicht viel anfangen. Das ist aber sicher auch eine Altersfrage. Jenseits der 50 kann man mit diesem Fangehabe nicht mehr viel anfangen. <br />Aber Unterstützer gibt es dann bei Kritik natürlich eher weniger. :-)<br />Macht nix, ich kritisiere, wenn mich etwas stört. Einige Autoren haben das sogar gern, ich sollte schon mal einen Krimi besprechen, ehe er beim Verlag vorgelegt wurde. Aber diese Arbeit durfte der Autor nicht auf mich abwälzen. <br />LG Barbara<br />sommerlesehttps://www.blogger.com/profile/06036841499855202366noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-58919242278319347192019-02-12T13:42:03.609+01:002019-02-12T13:42:03.609+01:00Hi Barbara!
Ich versuche natürlich auch schon vor...Hi Barbara!<br /><br />Ich versuche natürlich auch schon vorher gut auszusortieren, aber ich muss gestehen dass ich immer noch ab und an daneben greife und etwas nicht so zusagt, wie ich es gehofft hatte. <br /><br />1 Stern vergebe ich auch extrem selten, weil ich dann eigentlich die Bücher schon abgebrochen hab :D <br /><br />Es hat sich jetzt tatsächlich so rauskristallisiert, dass da tatsächlich Hemmungen "herrschen" mit den negativen Kritiken, das finde ich ja schon etwas bedenklich, denn ja, ich schaue ich bei Bloggern gerne Rezensionen an, gerade weil ich sie als ehrlich einschätze!<br />Und Kritik - natürlich immer vorausgesetzt sie ist in einem "anständigen" Ton vorgebracht, ist auf jeden Fall konstruktiv! Gerade auch in Leserunden, da ist doch für Autoren gerade DIE Möglichkeit, sich mit den Lesern und ihren Ansichten auseinander zu setzen und zu sehen: was kann ich verbessern?<br /><br /><br />Floplisten an sich finde ich schon auch interessant, weil ich eben gerne vergleiche und oft andere ein Buch als Flop ansehen, was ich toll fand und andersrum ;)Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-55186451839686484592019-02-12T13:34:49.598+01:002019-02-12T13:34:49.598+01:00Liebe Aleshanee,
da sprichst du ein Thema an, da...Liebe Aleshanee, <br /><br />da sprichst du ein Thema an, dass bei vielen Leserinnen sicher einen wunden Punkt trifft. <br />Glücklicherweise habe ich nicht sehr viele Flops, weil ich im Vorfeld schon sehr genau auswähle, was ich lese. Ich bin aber dennoch eine recht kritische Leserin, wenn ich das mal so mit anderen vergleiche. 1 Stern vergebe ich jedoch fast nie. Irgendetwas gefällt mir meistens doch ein wenig. <br /><br />Allerdings habe ich bei manchen Rezensenten das Gefühl, sie wären schon etwas, ich nenne es mal gehemmt, um auch negative Bewertungen zu vergeben. Das ist echt schade, denn eigentlich ist Ehrlichkeit doch die Grundlage dieser Rezensionen. <br /><br />Auch in Leserunden habe ich es schon erlebt, dass die Autorinnen (es war allerdings auch ein Autor dabei) die sachliche Kritik in Grund und Boden geredet haben. Für sie stand ihr Ansehen, die Qualität und der Erfolg über allem erhaben. Schade finde ich das, vor allem wenn man bedenkt, dass ich aus dieser Erfahrung heraus weitere Bücher besagter Autoren komplett meide. <br /><br />Eigentlich sollte man konstruktive Kritik annehmen, daraus lernen und es versuchen, besser zu machen. Doch das ist sicherlich schwer und auch ein Lernprozeß. <br /><br /><br />Manche Rezensentinnen fallen mir ständig negativ auf, weil sie stets 5 Sterne vergeben. Klar sind die immer mit Büchern versorgt, aber das ist doch nicht Sinn der Sache. Doch mit so etwas wird man zum Liebling der Autoren und Verlage. Da mache ich aber nicht mit. <br /><br />Beim TTT mit den Flops habe ich nicht mitgemacht. Einerseits hätte ich die 10 Titel nie voll bekommen und mit schlechten Büchern mochte ich mich überhaupt nicht befassen. Da war mir die Zeit zu schade.<br /><br />Liebe Grüße <br />Barbarasommerlesehttps://www.blogger.com/profile/06036841499855202366noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-33810281364691901402019-02-12T07:12:11.501+01:002019-02-12T07:12:11.501+01:00Ja, das stimmt, wobei man immer berücksichtigen so...Ja, das stimmt, wobei man immer berücksichtigen sollte, dass Leser, die Bücher abbrechen oder sie nicht gut finden, sie evtl. nicht rezensieren ... deshalb fehlen solche Rezensionen dann oftWeltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-57842592210153250482019-02-11T19:21:26.162+01:002019-02-11T19:21:26.162+01:00Ich mag negative Rezis, weil ich ungern die Katze ...Ich mag negative Rezis, weil ich ungern die Katze im Sack kaufe. Ähnlich wie du werte ich die Kritik erstmal für mich. Aber wenn mehrere Leute dasselbe kritisieren ... Außerdem finde ich es vertrauenswürdiger, wenn ein Buch auch negative Rezis hat.Evyhttps://www.blogger.com/profile/12632691701592100000noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-11539351485441400702019-02-11T07:57:39.366+01:002019-02-11T07:57:39.366+01:00Dankeschön Heike, ja der Ton sollte natürlich auf ...Dankeschön Heike, ja der Ton sollte natürlich auf beiden Seiten von Respekt begleitet werden. Irgendwie scheint das momentan für einige echt schwierig zu sein - oder andersrum: leichter weil man im Internet demjenigen ja nicht gegenübersteht und in die Augen schauen muss ... da lassen viele wohl einfach ihren ganzen Frust raus.Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-19531476282071719632019-02-11T07:55:13.099+01:002019-02-11T07:55:13.099+01:00Hi Petrissa, ich hatte ja ehrlich gesagt gar nicht...Hi Petrissa, ich hatte ja ehrlich gesagt gar nicht gewusst dass es überhaupt so ein großes Thema ist! Und auch das mit den Verlagen ist mir neu, bzw. hatte ich schon mal davon gehört, aber dem nie so wirklich Beachtung geschenkt. Und was dazu jetzt teilweise gesagt wird, erschreckt mich doch etwas. <br /><br />Ist schon etwas Kindergarten das ganze und kann ich so gar nicht nachvollziehen unter "Erwachsenen", wobei, wenn man sich so umschaut ist es auch wieder nicht überraschend ^^ <br />Von Sarah J. Maas - wieso das? Sind das Bücher bei denen solche Diskussionen auftauchen? Ich selber hab ja noch nichts von ihr gelesen ;) <br /><br />Ja, Fauler Zauber ... da sieht man genau wie unterschiedlich man eben Geschichten wahrnimmt. Warum sollte man darüber streiten! Ich freu mich immer wenn anderen Bücher gefallen, egal ich sie gut fand oder nicht.<br />Und es ist schade wenns anderen nicht gefällt, aber Meinung ist Meinung :) <br /><br />Genau, in negativen Rezensionen kann man oft sehr gut sehen, welche "Problemstellen" es gibt, wobei die oft für mich durchaus reizvoll sind :)Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-75196537914557607742019-02-11T07:36:54.414+01:002019-02-11T07:36:54.414+01:00Oh, ok, also das find ich ja auch schon etwas selt...Oh, ok, also das find ich ja auch schon etwas seltsam.<br />Ich mein, klar, wenn ich Autorin wäre hätte ich natürlich auch immer gerne 5 Sterne :D Aber das in einem Gespräch anklingen zu lassen kommt halt einfach nicht so gut rüber. <br /><br />Da darf man sich wirklich nicht irritieren lassen und die Meinung so schreiben wie man denkt. Autoren müssen wohl oder übel damit klarkommen, das scheint bei manchen noch nicht angekommen zu sein ^^Weltenwandererhttps://www.blogger.com/profile/06537460738832506126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7184949141160435815.post-26793424390296191062019-02-11T06:54:06.292+01:002019-02-11T06:54:06.292+01:00Das war während des Lesens. Ich hatte halt ein paa...Das war während des Lesens. Ich hatte halt ein paar Fragen, weil es eben nicht das angebegene Genre war etc. und hatte eine Unterhaltung und da sprach sie das an. <br />Da hab ich gleich gesagt als 5 Sterne werden das nicht und ich bezweifel das es vier werden. Ich hätte ja die Pflicht als Blogger. <br />Naja ich hab es dann zu Ende gelesen und meine Rezension so geschrieben, wie ich es für richtig hielt.Chiawenhttps://www.blogger.com/profile/05308638038130815504noreply@blogger.com