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Dienstag, 5. Juni 2018

Rezension: Die drei Sonnen von Cixin Liu

Die drei Sonnen 

von Cixin Liu

Band 1 der Trisolaris Trilogie
Genre: Science Fiction
Im Original: 三部曲《三体》(The Three Body Problem Trilogy Book 1 - Sanbuqu Santi)
übersetzt von Martina Hasse

Verlag: Heyne
Seitenzahl: 592
Taschenbuch: 14,99 €
Ebook: 11,99 €
1. Auflage: Dez 2016




Verlagsinfo
 

China, Ende der 1960er-Jahre: Während im ganzen Land die Kulturrevolution tobt, beginnt eine kleine Gruppe von Astrophysikern, Politkommissaren und Ingenieuren ein streng geheimes Forschungsprojekt. Ihre Aufgabe: Signale ins All zu senden und noch vor allen anderen Nationen Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Fünfzig Jahre später wird diese Vision Wirklichkeit – auf eine so erschreckende, umwälzende und globale Weise, dass dieser Kontakt das Schicksal der Menschheit für immer verändern wird.



Meine Meinung

Diesen Buchtipp hab ich von einer ebenfalls großen Lesebegeisterten auf Facbebook aufgeschnappt und nachdem sie so davon geschwärmt und mir der Klappentext zugesagt hatte, wollte ich unbedingt wissen was es damit auf sich hat.
Die Erwartungen, die die Buchinfo in mir geschürt hat und die Vorfreude durch die Begeisterung anderer von der Geschichte sind leider nicht wirklich erfüllt worden. Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen und die Konsequenzen zu erfahren, das hab ich für mich rausgelesen - allerdings passiert das ganze erst am Ende des Buches. Der Anfang ist zwar an sich wichtig und schlägt eine lange Brücke bis es tatsächlich soweit ist, hätte aber um einiges sehr gekürzt werden können.

Science Fiction = wissenschaftliche Fiktion, und zwar volle Kanone ohne Punkt und Komma mit dem Hauptaugenmerkt auf Wissenschaft und Technik.
Während ich auf den ersten Seiten noch gerätselt habe, was diese "Kulturrevolution" in China mit dem Thema zu tun hat, wurde ich dann mit naturwissenschaftlichen und technischen Fragen und Begriffen nur so bombardiert. Ich interessiere mich sehr für physikalische Fragen, denn sie erklären mir das Leben und können tatsächlich auch ein wenig Licht hinter den Sinn der Dinge bringen, aber hier hatte ich immer das Gefühl, nicht auf den Punkt zu kommen. Mit wissenschaftlichen Wörtern wird nicht gegeizt, von der Erzählweise her aber eher umständlich und auch sehr trocken und vor allem: ohne mir tatsächlich Klarheit zu bringen über das was ich da grade momentan lese, aber auch darüber, wohin das führen soll.
Natürlich muss nicht immer alles von vornherein deutlich sein, man mag ja auch Spannung und Überraschungen erleben, aber da ich oft keine Ahnung hatte, worum es da genau geht, war das sehr schwierig für mich. Ich fühlte mich dann auch oft richtig "doof", weil ich so viel nicht verstanden habe und der Drang, einige Seiten zu überblättern war groß.

Ich war zuerst wirklich lange enthusiastisch weil ich einfach wollte, dass mir diese Geschichte gefällt und ich immer darauf gewartet hatte, dass es JETZT soweit ist und der Knoten bei mir platzt. Es ist auch nicht so, dass ich es total schlecht fand, aber die gewisse Würze fehlte einfach - und vor allem das Verständnis.
Gefühle oder ähnliches bleiben völlig außen vor, auch wenn mal Tränen (im Buch, nicht bei mir) vergossen werden, hat selbst mein empathisches Herz kaum Regung gezeigt. Das fand ich zwar gar nicht mal so schlimm und auch mit den Zeitsprüngen kam ich gut klar, wenn einfach alles etwas schneller vorangegangen wäre.  Dadurch wirkte es sehr zäh und langatmig.

Die Hintergründe zu einer der Hauptfiguren, Ye Wenjie und wie das ganze zusammenhängt, kommen erst sehr spät - die haben mich zwar überraschen können, mehr oder weniger, und das ganze hatte dann tatsächlich seinen Reiz, aber eben viel zu spät. 
Einen wichtigen Ansatz fand ich bei dem ganzen Thema diejenigen Menschen, die eine Hoffnung, einen positiven Glauben in sich tragen, die stets versuchen, dass sich die Menschheit wieder auf einen "besseren" Pfad besinnt und nachdem sie aber erkennen, oder glauben zu erkennen, dass das nicht eintreffen wird, in ein hoffnungsloses Tief fallen. Und daraus dann Entscheidungen resultieren, die weitreichende Folgen haben können.  

Trotz vieler Versuche, mich positiv mit dem vielen Wissen auseinanderzusetzen, dass mir hier zuhauf präsentiert wird, bin ich wohl an meinem eigenen Verstand gescheitert, weil ich die Hälfte schlicht und ergreifend nicht kapiert hab. Sehr schade, denn viele der Ansätze hatte ich schon gehört und hätte gerne auf meinem Niveau mehr darüber gelernt. 

Wen das Buch interessiert sollte sich im Klaren darüber sein, dass es eine lange Entwicklung ist (die am Ende aber viel Potenzial für die Fortsetzungen verspricht) und keine typische, actionreiche Alieninvasion oder ähnliches, was man aus dem Genre so kennt und man mit viel technischem und physikalischem Kenntnissen konfrontiert wird.

Bewertung


http://blog4aleshanee.blogspot.de/search/label/2%20Sonnen


Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
 Es gab diesbezüglich keinerlei Vorgaben und die Rezension 
spiegelt meine ganz persönliche Meinung wider.

Ebenfalls rezensiert von

Ruby´s Tintengewisper 1/5
Minas Bücherwelt 4/5
Booknapping 5/5


Über den Autor: Cixin Liu ist einer der erfolgreichsten und produktivsten chinesischen Science-Fiction-Autoren. Seine Romane wurden bereits viele Male mit dem Galaxy Award prämiert. Er hat lange Zeit als Ingenieur in einem Kraftwerk gearbeitet, bevor er sich ganz seiner Schriftstellerkarriere widmen konnte. Sein bekanntester Roman Die drei Sonnen wurde 2015 als erster chinesischer Roman überhaupt mit dem Hugo Award ausgezeichnet und wird international als ein Meilenstein des Genres gefeiert.
Quelle: Heyne Verlag

Trisolaris

1 - Die drei Sonnen
2 - Der dunkle Wald
3 - Jenseits der Zeit





20 Kommentare:

  1. Hallo meine liebe Alex,

    vielen Dank für deine Rezension. Ich war ja sehr neugierig, warum du nur zwei Sonnen vergeben hast.
    Das Buch fand ich vom Klappentext und Cover her nämlich auch total interessant, aber ich werde es dann doch nicht auf meine Wunschliste setzen. Ich mag es nämlich überhaupt nicht, wenn es zu viel Technik ist, die ich als Laie nicht verstehe.... Und auch wenn es sehr zäh und langatmig ist, ist es leider nichts für mich. Sehr schade :(

    Liebe Grüße
    Charleen

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    1. Technik mag ich in Maßen, da muss ich jetzt auch nicht jedes Wort verstehen, aber zumindest muss ich wissen, was der Hintergrund ist. Bei Kleinigkeiten lese ich auch drüber weg, aber das war so geballt und für mich nicht verständlich, da hat es dann auch einfach keinen Spaß gemacht.
      Ja, das war schon sehr schade.

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  2. Guten Morgen Aleshanee,
    schon oft habe ich mit dem Gedanken gespielt, die Reihe lesen zu wollen. Doch obwohl ich an der Thematik ebenso interessiert bin wie du, bin ich jetzt irgendwie froh, dass ich noch nicht dazu gekommen bin. Deine Kritikpunkte sind nachvollziehbar und könnten wohl auch bei mir nicht für Begeisterung sorgen. Danke für dein Einblick.
    Sei mir ganz lieb gegrüßt, Hibi

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    1. Ja, tut mir auch irgendwie leid, dass ich nur 2 Sterne geben kann, denn die Geschichte hat schon einen guten Grundgedanken - aber der hat sich für mich irgendwie völlig verloren in dem ganzen Drumherum. Wenn es wenigstens einigermaßen so geschrieben gewesen wäre, dass ich es verstehen kann, aber so war es einfach nichts für mich.

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  3. Huhu Alex ^^

    ah, da ist ja die Rezi. Ich fand ja auch, dass sich das Buch interessant anhört, aber nach dem was du beschreibst, wird es wohl leider wirklich nichts für mich sein. Wenn es so übermäßig technisch wird, bin ich halt raus. Aber vielen Dank für die Buchvorstellung ^^. Ist doch auch mal schön, wenn man kein Buch auf die Wunschliste setzen muss ;D.

    Liebe Grüße
    Insi Eule

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    1. Hihi, ja manchmal ist man auch froh, wenn mal nichts neues auf die Wunschliste kommt :)
      Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass es dir gefallen würde. Ich kann mich natürlich täuschen, aber ich war irgendwie immer nur am Rande der Geschichte und nie so richtig drin. Physik und Technik wären für mich ja okay, wenns so geschrieben ist, dass ich es verstehe xD

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  4. Moinsen Aleshanee!

    Um das Buch schleiche ich schon so lange herum und konnte mich doch nie entscheiden ob ich es nun lesen soll oder nicht. Die Meinungen fallen so unterschiedlich aus, dass es wohl eine 50:50 Chance hat zu gefallen. Nach deiner Rezension bin ich mir nun aber sicher, dass es auch für mich eine Enttäuschung wäre, darum schiebe ich das nun runter von meiner Wunschliste. Da stehen eh zu viele Bücher drauf. xD

    Liebe Grüße,
    Sam

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    1. Ich will euch alle ja auch nicht wirklich abraten O.O Aber ich denke auch, dass es schon ein Faible für Technik braucht und eine gewisse Ausdauer, bis man überhaupt weiß, um was es da geht.
      Ich hab auch schon Bücher gelesen, wo erst am Ende rauskam, worum es geht, also so ein Wow-Effekt, wo alles hingearbeitet hat - aber da war eben auch vorher eine gewisse Faszination dabei. Das hat mir hier einfach gefehlt.

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  5. Hallo und guten Tag,

    vielleicht ist das Problem auch hier jeder stellt sich etwas anders vor bei SF.

    Meistens geht es um Außerirdische/merkwürdige Begegnungen usw. die hier die Spannungsmomente setzen und sowas liest man einfach gerne.

    Weniger gut, wenn es gespickt ist mit Wissenschaftlichenbekennntisen/technischen Untermauerungen...das klingt nach Bauplan und Theorie...das ist eher öde auch wenn es letztendlich auch dazu gehört

    ...denn wenn es mal eine Invasion gibt/geben wird...kennen die anderen sicherlich unserer Schwachstelle ...grins...die ich persönlich eigentlich alle gar nicht wissen will....

    LG..Karin..

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    1. Ich hab keine eingegrenzten Vorstellungen bei Science Fiction ;)

      Ich mag auch gerne wissenschaftliches und vor allem was mit Physik zu tun hat, das ist oft ganz eng mit Philosophie verbunden - wenn es aber so geschrieben ist, dass ich nichts verstehe und zusätzlich der Aufbau so umständlich war, dass ich nie wusste, wo er eigentlich hin will, dann ist es für mich einfach frustrierend beim Lesen.

      Technik darf an sich auch gerne dabei sein, gehört ja bei Sci Fi eigentlich dazu, aber wenn es zu sehr an die Substanz geht, dann bin ich raus ;) Ich hab da einfach schon andere Bücher gelesen, wo ich es eher verstanden hab.
      Es gibt sicher viele Menschen, die mögen sowas, da gehör ich halt nicht dazu ^^

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  6. Hallo Aleshanee,
    sehr schade, dass dir das Buch anfangs nicht so zugesagt hat. Ich befürchte leider auch, dass mir das Buch eher weniger gefallen wird aus den von dir genannten Gründen. Zu viel Technik ist problematisch und sich "doof" zu fühlen gibt einem sowieso keinen guten Eindruck vom Buch. Dabei geht es eigentlich auch anders wie uns Andy Weir in "Der Marsianer" gezeigt hat. Ich habe das Buch zwar bereits als eBook, aber so schnell werde ich da wohl auch nicht zugreifen... Da muss man wohl wirklich in der richtigen Stimmung sein.
    Vielen Dank für die tolle Rezension!

    Liebe Grüße
    Anja

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    1. Also anfangs wars ja eigentlich noch okay. Ich bin mit positiver Erwartung dran gegangen, eben weil es Jana so gut gefallen hatte. Ich hab versucht, meine negativ aufkommenden Gefühle zu unterdrücken *lach* wie sich das anhört :D Aber so war es tatsächlich, aber es hat halt dann doch immer mehr überwogen!

      Bei "Der Marsianer" fand ich es ja zum teil auch sehr "sachkundig", aber es war eben immer so, dass man es als "Normalmensch" verstanden hatte...

      Vielleicht gehts dir ja auch ganz anders damit und es gefällt dir? ;)

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  7. Hey,

    oh je, das klingt ja nicht unbedingt gut... ich bin auch durch die vielen doch recht positiven Meinungen auf das Buch aufmerksam geworden und habe es seit einigen Monaten auf dem SuB liegen, aber "wissenschaftliche Fiktion, und zwar volle Kanone ohne Punkt und Komma mit dem Hauptaugenmerkt auf Wissenschaft und Technik" klingt eher abschreckend^^ Ich mag es auch, wenn Wissenschaft und Technik eine Rolle spielt und in die Geschichte eingebunden wird, aber dann muss es auch für Laien verständlich sein und anhand deiner Beschreibung bezweifle ich, dass es hier so ist. Schade... wenn man ein Buch nicht versteht, macht das ja nicht unbedingt Spaß. Da bin ich mal gespannt, wie es mir mit der Geschichte gehen wird.

    Liebe Grüße,
    Kerstin

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    1. Jap, ich hab keine Ahnung warum sich mein Verstand hier so quergestellt hat ^^ Jana war ja total begeistert und hat gesagt, sie hat einiges einfach beiseitge geschoben oder hingenommen - inwieweit sie das gemacht hat weiß ich nicht, aber sie fand es sehr fesselnd.
      Bei mir hat irgendwann einfach das Hirn ausgesetzt, ich kanns nicht anders erklären *lach* Und wenn man sich nur doof vorkommt beim lesen ist es halt auch nicht wirklich lustig ... Es war echt schade, weil ich mich schon sehr drauf gefreut hatte. ABER vielleicht gehts dir ja anders, lass dich überraschen :)

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  8. Hey!
    Oh, das klang erst richtig cool.
    Ich befürchte, dass ich auch an den Begrifflichkeiten etc. scheitern werde, aber vielleicht versuche ich es trotzdem mal :)
    Das Thema reizt mich schon ziemlich.

    Liebe Grüße,
    Nicci

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    1. Ja, das klingt wirklich toll und die Geschichte hat auch definitiv was! Gerade am Ende, als sich sozusagen der Kreis schließt, war es schon in sich rund. Aber da war es für mich einfach zu spät, weil ich schon zu frustriert war *lach*
      Aber Jana war sehr begeistert davon und ich glaub auch "Der Buchdrache", wenn ich mich richtig erinnere. Also: gerne probieren! ;)

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  9. Vielleicht magst du ja dem Buch in ein paar Jahren noch einmal eine Chance geben? Ich komme drauf, weil ich es von mir kenne, dass manchmal einfach nicht der richtige Zeitpunkt für einen Roman ist. Wenn du es mit dem Autor noch einmal versuchen willst, lies in "Weltenzerstörer" rein. Eine kurze Novelle mit viel Inhalt.

    Liebe Grüße,
    Sandra :-)

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    1. Danke für den Tipp, Sandra. Aber ich hab so viele Bücher auf dem SuB und auf der Wunschliste ... die haben dann doch Vorrang. Da versuche ich eigentlich ungerne einen Autor zweimal, der mich nicht so überzeugen konnte. Gibt da zwar auch Ausnahmen, aber eher selten ...

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  10. Ich habe den ersten Band in einem Zug durchgelesen und finde die Geschichte durchaus spannend. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass man nun wirklich alle physikalischen Details der Himmelmechanik usw. wirklich verstehen muss - zumal sie vermutlich naturwissenschaftlich sowieso nicht ganz stimmen. Allerdings hatte ich beim Lesen immer das Gefühl, dass die Geschichte sich für einen Film besser eignet als für ein Buch. Wenn ich mich richtig erinnere, ist eine Verfilmung geplant. Bin gespannt, wie die wird.

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    1. Hm, das weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht mehr so genau, ist ja schon ein Weilchen her :D Aber mich interessieren solche naturwissenschaftlichen Details sehr und ich mag es dann schon, wenn sie so erklärt werden, dass ich sie verstehe, auch wenn ich in dem Bereich nicht so firm bin...
      Ich fands auch einfach recht trocken geschrieben - manchmal passt es einfach nicht. Eine Verfilmung wäre natürlich spannend, wie das umgesetzt ist, wobei ich nicht glaube, dass sie mich überzeugen könnte. Aber anschauen würde ich sie mir :)

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