„Das Haus. Es scheint mit einer leisen, lockend süßen Stimme nach mir zu
rufen. Komm her, mein Freund. Komm in meine Arme. Lass dich fressen
...“ Wie ein bedrohlicher Schatten thront Heathcote Manor über den
windumtosten Klippen. Dort walten böse Mächte, erzählt man sich im Dorf,
dort wohnt der Teufel – und er hat Böses vor!
Der 16-jährige,
unheilbar kranke Adrian kam mit seinen Vätern in das kleine Dorf an der
kornischen Küste, um Ruhe zu finden – vor seiner unheilbaren Krankheit
und den geisterhaften Erscheinungen, die ihn verfolgen. Doch dem
schaurigen Gemäuer kann er sich nicht entziehen – ebenso wenig wie die
gleichaltrige Nova. Welch böser Fluch wohnt dem Haus tatsächlich inne?
Adrian beginnt zu recherchieren. Halluzinationen und Wirklichkeit
vermischen sich – und dann steht er vor den furchtbaren Trümmern der
Vergangenheit... Gibt es ein Entrinnen?
Mein Fazit: Die Geschichte ist nicht schlecht und hat einige aktuelle Problematiken mit eingebaut, allerdings war es mir zu wenig unheimlich und driftete ab der Hälfte in zu vielen Klischees ab.
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Das Haus am Abgrund
von Susanne Gerdom
Genre Mystery Thriller // empfohlen ab 14 Jahren
Verlag bloomoon // Seitenzahl 400
Taschenbuch nur noch gebraucht erhältlich // Ebook 12,99 €
1. Auflage Feb 2013
Meine Bewertung
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