Trackers - Buch 2 von Nicholas Sansbury Smith
Die tödliche Jagd geht weiter...
Die Vereinigten Staaten wurden durch mehrere Atombomben aus Nordkorea nahezu zerstört. Wie weit werden die Überlebenden gehen, um die zu retten, die sie lieben?
In einer Zeit, in der die Bedrohung noch nie so real war, schildert die Trackers-Serie, welche Auswirkungen ein EMP-Angriff haben könnte. Explosive, harte Action, geradezu aus den Schlagzeilen gerissen.
Mein Fazit
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Ich hatte ja gehofft, dass es sich jetzt im zweiten Band etwas mehr ausweitet, dass man nicht "nur" die Protagonisten aus Teil 1 und ihre individuellen Probleme weiter verfolgt, sondern auch mehr zur allgemeinen Situation erfährt, mit der die Menschen zu kämpfen haben.
Kein Strom, kein Wasser, keine Versorgung, keine Kontakte = Panik.
Darauf wird mir viel zu wenig eingegangen.
Deshalb hab ich mich auch nicht mehr so richtig mit der Geschichte anfreunden können. Die Jagd auf Junkies, die Verfolgung von Entführern, die Differenzen in der "Führungsebene", das alles hätte für mich auch in jede andere Geschichte integriert werden können.
Die ganzen Probleme sind zwar die Konsequenzen aus dem Anschlag, aber mir zu sehr fokussiert auf Konflikte, die mich in dem Szenario nicht packen können.
Auch die Einstellung zum Krieg, wie sie hier transportiert wird, ist nicht meins und ich merke, dass mich das auch beim Lesen auf Abstand hält.
Die Schilderung über die Auswirkungen eines EMP Angriffs, wie es im Klappentext heißt, hab ich mir einfach anders gewünscht.
Meine Bewertung
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Gelesen in einer Leserunde bei in the prime time of life
Trackers von Nicholas S. Smith
Buch 2 von 4 aus dem Genre Postapokalyptischer Thriller
Im Original The Hunted - übersetzt von Christian Jentzsch
Verlag Festa --- Seitenzahl 384
1. Auflage Juli 2019
Trackers
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