Als Friedrich tot im Leuchtturm am schottischen Kap Mar aufgefunden
wird, fällt die Stadt Inkswick schnell ihr Urteil: Suizid. Doch Aleen
spürt, dass ihr Gatte den Tod nicht selbst gewählt hat. Mit dem von
Friedrich gezeichneten Portrait des mutmaßlichen Mörders beginnt Aleens
Suche nach der Wahrheit. Eine Suche, bei der die wenigsten zu helfen
bereit sind. Während die Stadt schweigt, rufen Wind und Meer nach Aleen,
flüstern ihr Geheimnisse zu und treiben sie Schritt für Schritt an den
Rand des Wahnsinns.
Friedrich war nicht der Erste, der im Leuchtturm starb, und vielleicht auch nicht der Letzte.
Aleen wird erfahren müssen, dass die See nicht nur Schiffbrüchige an die Felsen des Leuchtturmes spült.
Friedrich war nicht der Erste, der im Leuchtturm starb, und vielleicht auch nicht der Letzte.
Aleen wird erfahren müssen, dass die See nicht nur Schiffbrüchige an die Felsen des Leuchtturmes spült.
Eine Horror-Novelle im Stile der Klassiker.
Mein Fazit: Die sehr kurzen Kapitel lassen einen sehr schnell durch die Geschichte kommen, die hauptsächlich aus Aleens Sicht erzählen, die versucht, den Selbstmord ihres Mannes aufzuklären. Die Idee an sich fand ich nicht schlecht, aber es kam bei mir zu wenig von der unheimlichen Atmosphäre an - der Schreibstil ist recht einfach und flüssig, wäre meiner Meinung nach aber noch ausbaufähig. Mir war es insgesamt etwas zu eintönig, es fehlt das gewisse Etwas. Aber als Kurzausflug in das Genre einen Blick wert.
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Der Leuchtturm am Kap Mar
von Dimitrios Zafiris
Genre: Horror Novelle
Schauplatz: Schottische Küste 1934
Selfpublisher // Seitenzahl 90
Taschenbuch 7 € // Ebook 2,99 €
1. Auflage Juni 2018
Meine Bewertung
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