Samstag, 18. Februar 2023

My first attempt at reading English

So, mein erstes Buch auf englisch hab ich hinter mir :)
Ich hab mir ja die Harry Potter Reihe vorgenommen - zum einen weil ich die Geschichte sehr gut kenne, zum anderen weil vor allem die ersten beiden ja noch "Kinderbücher" sind und relativ leicht zu lesen, hab ich mir sagen lassen.
Das steigert sich im Lauf der Reihe, also eigentlich perfekt, um in die Sprache einzusteigen und sich zu steigern. 

Dazu muss ich noch kurz sagen, dass ich mich in den letzten Monaten darauf vorbereitet habe, indem ich mir bekannte Filme und Serien auf englisch angeschaut habe - mit deutschen Untertiteln - was mir tatsächlich schon viel gebracht hat. 

Harry Potter and the Philosopher´s Stone 

Ich hab mich für die britische Ausgabe entschieden. Ich fand die Cover so wunderschön gemacht und hab die komplette Reihe auch schon seit drei Jahren zuhause stehen :) 

Auf eine Rezension zum Inhalt verzichte ich hier, da diese schon auf meinem Blog zur deutschen Ausgabe zu finden ist *hier*

Meine Englisch Kenntnisse stützen sich ja im Prinzip alleine auf mein Schulenglisch. Das waren damals 5 Jahre und das ist mittlerweile schon 30 Jahre her. Dafür muss ich sagen, verstehe ich tatsächlich recht viel, nur wenn ich selber etwas sagen muss, fehlen mir die Vokabeln. 
Witzigerweise weiß ich aber meist was sie bedeuten, wenn ich sie höre :D

Jedenfalls war der Einstieg in das Buch etwas holprig. Ich war mir unsicher, ob ich mir alle Wörter notieren und nachschlagen soll, die ich nicht verstehe - und hab schnell gemerkt: das artet in Arbeit aus und der Lesespaß und der Spaß an der englischen Sprache geht dabei verloren. 

Ich hab es dann so gemacht, einfach zu lesen und nur, wenn sich mir der Sinn nicht erschlossen hat, hab ich mir Wörter aufgeschrieben und nachgeschaut. Das ging tatsächlich ganz gut und ich es stellte sich raus, je weiter ich in dem Buch kam, umso flüssiger konnte ich lesen. Natürlich langsamer als auf deutsch, definitiv, ich musste mich schon viel mehr konzentrieren, aber 
Aber ich hab mir auch Wörter notiert, die öfter vorkommen und die ich nicht kannte... 

Am Ende hatte ich doch eine recht beachtliche Liste beieinander, die ich mir jeden Abend durchgelesen habe, um weiter am Ball zu bleiben, bis ich zum nächsten Band greife :)

Insgesamt kann ich also sagen, dass es im Endeffekt doch einfacher war als gedacht - aber das ich auch gemerkt habe, dass ich immer noch Schwierigkeiten habe, bestimmte Vokabeln in den Kopf zu kriegen. Ich denke aber, dass es mit einer kontinuierlichen Wiederholung, grade wenn ich sie in Sätzen lese und mir die Bedeutung zusammenreimen kann, es viel einfacher geht als das stupide auswendig lernen. 
Witzig finde ich ja immer, dass ich Wörter, die ich nicht kenne, nicht mehr kenne oder nicht bewusst kenne, mir passend übersetzen kann. 
Ich hab wirklich ein sehr kleines Englisch Wissen und deshalb bin ich echt stolz auf mich, dass ich mit meinem ersten Buch hier so gut klar kam und es echt Spaß gemacht hat!

Das Lesen selbst war schon etwas anders. Konzentrierter, auch wenn ich "einfach so drüber weglesen" hätte können, wollte ich ja doch die Wörter bewusst wahrnehmen um sie mir während dem Lesen zu merken. Oder eben auch den Sinn zu erfassen bei Sätzen, die etwas schwieriger waren.
Das geht natürlich noch nicht so locker flockig voran wie in meiner Muttersprache - ist ja klar - aber ich denke, je mehr englische Bücher ich lese, umso leichter wird es mir fallen :)


Wie ist das bei euch?
Lest ihr Bücher in anderen Sprachen? 
Und wenn nicht, konnte ich euch vielleicht einen kleinen Anstoß geben es damit zu versuchen? :)

20 Kommentare:

  1. Huhu liebe Alex,
    und bald bist du soweit, dass du dir noch besondere Worte notierst, um deine Eloquenz zu verbessern.
    Zum Wiedereinstieg in Englisch, hätte ich HP nicht gewählt, da es so viele spezielle Begriffe gibt, die du in Konversationen nie brauchst. Aber es klappt ja und das ist die Hauptsache! Und solange der Sinn klar ist, muss man nicht jedes Wort übersetzen. Das funktioniert auch bei Konversationen prima ;)
    Weiterhin viel Spaß und liebe Grüße
    Elena, die damals nur Band 1 auf Deutsch und dann den Rest auf Englisch gelesen hat

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Also ehrlich gesagt waren da gar nicht sooo viele spezielle Begriffe sind. Die Zauber sind ja fast gleich und das einzige, was sehr speziell war, waren die Zutaten für die Zaubertränke :D Es hat echt gut geklappt!
      Mittlerweile hab ich ja Band 2 und 3 auch schon durch xD

      Löschen
    2. Huhu liebe Alex,
      wie heißt noch mal die schreiende Pflanze? Da weiß ich noch nicht mal mehr den deutschen Namen *lach
      Have fun and enjoy!
      LieGrü
      Elena

      Löschen
    3. Das ist die Alraune - oder Mandragora ;)

      Löschen
  2. Hallo Aleshanee,

    Serien oder Filme auf Englisch zu schauen mit UT ist auf jeden Fall ein guter Einstieg. Macht mir insbesondere dahingehend Spaß, da ich wissen will, wie die tatsächliche Stimme der Schauspieler ist. Ich weiß nicht, ob es dir da auch so geht, aber manchmal passt für mich die Synchronstimme nicht wirklich zum Schauspieler. Da stell ich mir die Frage "Der müsste doch eine tiefere Stimme haben" etc. Und daher ist es ganz interessant das in dem Original zu schauen.

    Aber ansonsten hab ich auch die gleichen Probleme, ich verstehs grundsätzlich, aber beim quatschen fallen dir dann die Vokabel nicht ein.

    Was die Bücher betrifft, ich lese ab und zu auf Englisch, wobei es dann auch anstrengender ist, so wie bei dir.

    Viel Spaß noch mit der Reihe und dem Lesen.
    Liebe Grüße,
    Lisa

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi Lisa! Bisher haben mich die deutschen Synchronstimmen nicht gestört. Allerdings haben meine Kinder immer gemeckert, dass die schrecklich sind und auch schrecklich übersetzt werden *lach* Die schauen eigentlich alle immer die Serien und Filme im Original an. Es ist jetzt schon ein Unterschied, auf jeden Fall, allerdings kann ich die englischen Stimmen nicht so schnell den Schauspielern zuordnen wie im deutschen. Aber das gibt sich sicher auch noch.

      Ich will ja regelmäßig auf englisch lesen, ich hab ja mittlerweile in diesem Jahr schon 5 Bücher geschafft :) Wenn ich nur ab und zu was lesen würde, würde es sicher anstrengend bleiben, aber ich hoffe, durch die Regelmäßigkeit lese ich dann auch irgendwann flüssiger ^^

      Dankeschön <3

      Löschen
  3. Hallo Aleshanee,

    ich find’s cool, dass du dir ein englischsprachiges Original vorgenommen hast, gerade, wenn du vorher Bedenken hattest. Ich finde, Harry Potter ist schon ein sehr starker Einstieg – wegen der Länge und auch der Sprache mit vielen nicht alltäglichen Begriffen.

    Ich war in der Schule sehr sprachaffin und hab alles mitgenommen, was irgendwie an Fremdsprachen angeboten wurde :-D. Leider ist vieles davon schnell wieder verloren gegangen, weil nicht mehr gebraucht. Englisch hat sich erhalten, hier lese ich seit Schulzeiten immer das Original, wenn möglich. Ähnlich wie bei den Synchronstimmen finde ich es toll, die „Originalstimme“ des Schreibenden zu lesen. Beim Tempo geht’s daher fast so schnell, wie deutschsprachige Bücher.

    An Spanisch, Französisch und Ungarisch taste ich mich gerade wieder langsam heran. Hier lese ich manchmal Original und Übersetzung parallel, beim Spanischen gerade eine an Nicht-MuttersprachlerInnen angepasste Fassung mit Vokabelhilfen. Empfinde ich aber insgesamt als sehr mühsam und so richtig Lesefreue kommt bislang in diesen Fremdsprachen nicht auf. ☹

    Ganz herzliche Grüße!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke Jana! Naja, die ersten beiden Harry Potter sind ja jetzt noch nicht so lang und an sich für Kinder ab 10 Jahre, also für mich war es ein richtig guter Einstieg. Die Geschichte kenne ich ja in- und auswendig, da fiel es mir schon relativ leicht muss ich sagen :)

      Vom Tempo her lese ich natürlich um einiges langsamer, da ich jedes Wort lesen muss. Im deutschen überfliegt man ja alles weil man die Wörter kennt. Aber ich hoffe mit der Zeit geht das im englischen dann auch.

      Ich bin sprachlich ja leider gar nicht gut, war ich noch nie. Andere Sprachen kommen da nicht für mich in Betracht - ich freu mich schon mega, wenn das mit dem englischen besser wird :D

      Löschen
  4. Ich hab mal in irgendeinem Ratgeber gelesen, dass man die DVDs in englisch schauen soll mit englischem Untertitel. Aber ich habe es nie ausprobiert.
    Ich hab einmal englisch gelesen. Das ist aber schon locker 30 Jahre her. Das hat mich eher frustriert. Ich habe gut einen Monat gebraucht und ich fand es anstrengend.
    Vielleicht probiere ich es mal mit einem Kinderbuch. Ich hab mir auch sagen lassen, dass sich Liebesromane auch sehr gut eignen sollen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit den englischen Untertiteln haben mir auch 1-2 gesagt, aber das bringt mir nichts. Zuhören und lesen auf englisch ist mir noch zu schwer. Ich vergleiche den deutschen Untertitel mit dem, was ich mir denke was gesprochen wurde. So hab ich den direkten Vergleich, das ist wie Vokabeln lernen ;) Und da ist schon sehr viel hängen geblieben.
      Wenn ich mal besser bin, dann schau ich mir die dann auch mit englischen Untertiteln an.

      Liebesromane lese ich nicht - aber ich kann mir gut vorstellen, dass die oft eher "leicht" geschrieben sind. Ich für mich finde es einfacher mit Bücher, die ich schon kenne - und eben für jüngere Leser ab 10. Da kam ich bisher gut klar. Ich hab ja mittlerweile schon 5 Bücher gelesen in diesem Jahr :D

      Löschen
  5. Hallo Aleshanee,

    sehr toll, dass du so gut zurecht kommst. Es stimmt, das Lesen auf Englisch verlangt um einiges mehr Konzentration. Aus dem Grund schiebe ich das auch immer wieder auf. :D Ach, ich sollte mir ein Herz nehmen und auch wieder mehr Englisch lesen. Da ist dein Post schon sehr inspirierend.

    Rina meint ja, dass es mit Liebesromanen gut klappt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich habe damals "Red, White & Royal Blue" von Casey McQuiston auf Englisch gelesen. Das hat exzellent geklappt und nach einer Weile war ich genauso schnell wie mit einem deutschsprachigen Buch.

    Und an deinem oberen Kommentar lese ich, dass du schon 5 englischsprachige Bücher gelesen hast. Hut ab!

    Liebe Grüße
    Nicole

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi Nicole! Ja, man liest halt wieder Wort für Wort - im deutschen kennt man sie ja und überfliegt sie, das ist mir hier jetzt nochmal umso bewusster geworden. ABER es läuft flüssiger, je mehr man liest. Grade wenn ich ein neues Buch anfange ist es noch etwas holprig, aber im Laufe der Seiten wird es besser. Auch wenn es natürlich langsamer ist und ich konzentrierter lesen muss. Aber da es Spaß macht, grade weil ich tatsächlich viel verstehe, stört mich das nicht :)

      Liebesromane, ja das kann ich mir schon vorstellen. Aber die mag ich schon im deutschen nicht und erst recht nicht auf englisch xD

      Jap, ich hab tatsächlich grade den 3. Harry Potter Band beendet (der schon etwas schwieriger war) und zuvor noch 2 andere Kinder-Fantasy Bücher, da es diese nicht auf deutsch gibt (waren Band 2 und 3 einer Trilogie). Und selbst die haben sich gut lesen lassen, obwohl mir die Geschichte völlig fremd war!

      Ich kann nur sagen: es läuft echt super bisher!
      Aber ich merke auch dass das noch ein langer Weg ist, bis ich mich da an anspruchsvollere Bücher wegen kann ^^

      Löschen
  6. Hallo liebe Aleshanee,

    ich finde es total interessant, dass so viele immer sagen, dass sich Harry Potter besonders gut zum Einstieg ins Lesen auf Englisch eignet. Ich selber (habe unter anderem Anglistik auf Lehramt studiert) empfinde die Harry Potter Bücher als recht anspruchsvoll, da der Stil auch eher literarisch ist.
    Ich finde es großartig, dass du dich ans Englischlesen gewagt hast und dass du das mit HP gemacht hast, ist beeindruckend.
    Mein erstes Buch war damals Percy Jackson, was ich auch heute vielen empfehle, die anfangen, weil der Stil sehr nah an der gesprochenen Sprache liegt und etwas leichter ist, als HP.
    Mittlerweile lese ich fast mehr auf Englisch, als auf Deutsch. Das hat vor allem finanzielle Gründe, weil die TBs auf Englisch meistens viel günstiger sind, als auf Deutsch.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß weiterhin beim Englischlesen.

    Liebe Grüße,
    Rebecca

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi Rebecca, ja, ich denke mal, Harry Potter kennen halt einfach viele, entweder durch die deutschen Bücher, die Filme oder beides. Und wenn man das so gut kennt, dann geht das englisch lesen schon einfacher. Und die ersten beiden Bände finde ich jetzt auch nicht soooo schwierig, sind ja ab 10. Und viele Szenen hatte ich durch die Filme vor Augen und wusste im Prinzip, was passiert und was gesagt wird. Sich das dann sinngemäß zu übersetzen ist dann schon einfach :D

      Percy Jackson wurde mir auch schon desöfteren empfohlen, das hab ich mir schon notiert. Ich hab mir ja eine Liste gemacht mit englischen Büchern, die ich dieses Jahr versuchen will.

      Dass die englischen TB viel günstiger sind ist mir auch schon aufgefallen :D

      Löschen
  7. Huhu Aleshanee,

    schön das dein Einstieg in dein Projekt so gut geklappt hat und auch ein direkt ein Erfolgserlebnis war.
    Mir hat man auch oft empfohlen, mit "Harry Potter" zu beginnen wenn ich mich dann doch mal zu Englischen Büchern greifen möchte.
    Eine Freundin von mit meinte auch das es ihr mit "Die Tribute von Panem" sehr einfach von der Hand gegangen ist.

    Auch habe ich schon öfters darüber nachgedacht, Filme die ich schon oft gesehen habe mal auf Englisch zu probieren. Aber irgendwie kann ich da dann doch nicht ganz über meinen Schatten springen.

    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg
    Teresa

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Also Harry Potter als Einstieg finde ich nur sinnvoll, wenn man die Geschichte an sich kennt, also die Bücher und am besten auch die Filme.
      Überhaupt (finde ich) sollte man mit dem anfangen was man kennt, das erleichtert den Einstieg sehr, man freut sich sowieso auf die Geschichte - und hat einen Lerneffekt gleich dazu. Und ein Erfolgserlebnis, weils einfacher ist, eben weil man es kennt :D

      Erstmal vorher mir bekannte Serien und Filme auf englisch zu schauen (mit dt Untertiteln) hat mir wirklich sehr geholfen! Dazu kann ich nur raten!
      Ich hab ja mittlerweile auch schon Band 3 von Harry Potter gelesen und da gemerkt, dass es schon schwieriger wird. Bevor ich mit Band 4 weitermache, werde ich wohl erstmal noch 2-3 andere Bücher lesen, die eher für das Lesealter 10-12 sind ;)

      Löschen
  8. Huhu Aleshanee :D

    Das ist toll, ich hoffe, du bleibst da am Ball! :D
    Ich liebe die englische Sprache ja (aber eher amerikanisches Englisch), muss aber sagen, dass ich es auch sehr vernachlässigt habe. In der Schule war ich immer die Beste in englisch, was sicherlich daran lag, dass ich als Teenie unendlich viele englischsprachige Brieffreunde hatte, mit denen ich echt seitenlange Briefe ausgetauscht hat. Da hat man das ganz nebenbei gelernt!

    Ich denke, viel Nachschlagen sollte man beim Lesen echt nicht, dann ist der Lesefluss dahin. Vieles erschließt sich dann ja aus dem Zusammenhang.

    Von Harry Potter hatte ich leider nur die ersten beiden Bände auf englisch gelesen, die fand ich aber wirklich gut zum Lesen. Dann habe ich den "kleinen Hobbit" noch auf englisch gelesen und das war, obwohl ich das Buch nicht mal auf deutsch kannte, auch überraschend angenehm!
    Empfehlenswert sind auch die Bücher von R.L. Stine in englisch. Die sind wirklich einfach zu lesen!

    Liebe Grüße und noch viel Spaß dabei!
    Jessi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi Jessi! Vielen Dank und ja, ich bleibe am Ball! Ich hab ja mittlerweile schon 3 Harry Potter Bände gelesen - und zwei Fortsetzungen einer anderen Fantasy-Kinder Reihe, das ging echt super! :D

      Beim 3. HP Band hab ich allerdings dann schon gemerkt, dass es sich steigert vom Schwierigkeitsgrad her. Deshalb werde ich jetzt erstmal noch 2-3 andere lesen, bevor ich mit Band 4 weitermache. RL Stine ist aber nichts für mich, ich werde da eher in Richtung Kinder/Fantasy bleiben.
      Der Hobbit wurde mir jetzt dazu auch schon mehrmals empfohlen, den hat meine Tochter auch eh schon in englisch hier ;)

      Mir macht es wirklich Spaß und ja, ab und an schau ich schon mal was nach, wenn es so völlig sinnfrei für mich ist, also ein Satz oder so. Oder sich ein Wort öfter wiederholt und ich wissen möchte, wie es übersetzt wird. Dann notier ich mir das auch. Ich denke, mit der Zeit prägen sich die Wörter dann eh ein. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich mich endlich getraut hab!

      Löschen
  9. Halli Hallo :)
    Zwar habe ich englischsprachige Bücher im Regal stehen, aber leider bin ich bisher zu faul sie zu lesen. Vorm umdenken habe ich Angst und das ich einiges nicht verstehe. Respekt das du dich getraut hast :) Vielleicht probiere ich es doch mal noch aus.
    Liebe Grüße Claudi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Umdenken passiert eigentlich von alleine ... ich würde wirklich mit Büchern anfangen, die du kennst und magst - und die nicht so "schwierig" sind. Die machen Spaß und man hat ein Erfolgserlebnis, das spornt an.
      Und wie gesagt, vorher zu Übung Serien oder Filme auf englisch mit deutschen Untertiteln schauen, das bereitet super drauf vor ;)

      Löschen

Ich würde mich über dein Feedback zu meinem Beitrag freuen! Ich beantworte die Kommentare immer direkt hier oder schreibe dir gerne auf deinem Blog zurück :)

Die zitierten Cover und Bilder sind Eigentum des jeweiligen Verlags bzw. Schriftstellers bzw. sonstigen Rechteinhabers und dienen nur zur Veranschaulichung. Bildquellen sind die jeweiligen Verlage, goodreads.com und pixabay.com