Samstag, 26. Oktober 2019

Fazit zu Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten

Fazit zu Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten von Claudia Romes


Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …




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Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten 

von Claudia Romes

Genre Mystery-Grusel Abenteuer
empfohlen ab 11 Jahren

Verlag Planet! - Thienemann Esslinger // Seitenzahl 288
1. Auflage Februar 2019
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Mein Fazit: Als erstes ist aufgefallen, dass der Schreibstil zwar für das Lesealter einfach zu lesen war, aber trotzdem eine etwas anspruchsvollere Seite hatte, was mir sehr gut gefallen hat! 
Auch wird von Anfang an eine unheimliche Atmosphäre rund um das Anwesen Mallory Manor aufgebaut, wo die 12jährige Dana ihre Sommerferien verbringen soll. Vor allem die hochgelobte Tante Meg ist gar nicht so liebenswert wie erwartet und hat seltsame Angewohnheiten, die Dana ihren Aufenthalt nicht leicht machen.
Zum Glück findet sie in dem Jungen Will und der Köchin Marianne Verbündete, die ihr über die unheimlichen Ereignisse hinweghelfen, denn in dem alten Haus scheint es nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Da gibt es wirklich einige schaurige Momente, die grade für Kids in einem guten Rahmen ein gruseliges Gefühl vermitteln.
Dass Danas baldiger 13. Geburtstag eine wichtige Rolle spielt steht sehr schnell fest und erhöht die Spannung, da sie bis dahin eine wichtige Aufgabe zu erledigen hat.
Es gab viel Abwechslung und tolle Ideen, nur hat es mich ab der Hälfte dann leider nicht mehr so ganz packen können. Woran das genau lag kann ich gar nicht sagen, weil es wirklich eine Menge aufregender Momente gibt - vielleicht liegt es wirklich am Lesealter, denn ich glaube, dass Kinder bzw. Jugendliche ab 11 mit Sicherheit ihren Spaß damit haben.

Meine Bewertung

http://blog4aleshanee.blogspot.de/search/label/3%2F4%20Sonnen


Über die Autorin: Claudia Romes wurde 1984 als Kind eines belgischen Malers in Bonn geboren. Sie war schon immer eine begeisterte Leserin und liebte es, in fremde Welten einzutauchen. Mit neun Jahren begann sie, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und fasste den Entschluss, eines Tages Schriftstellerin zu werden. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in einem kleinen Dorf in der Vulkaneifel.
Quelle: Thienemann Esslinger Verlag


6 Kommentare:

  1. Hallo liebe Aleshanee,
    das Cover habe ich bei dir ja schon einmal gesehen. Nun hast du das Buch auch gelesen. Das Postive hast du sehr gut hervorgehoben. Schade, dass es dich im Gesamten dann aber nicht überzeugen konnte. Dabei scheint es, wenn ich die anderen Bewertungen so sehe, bei anderen LeserInnen gut angekommen zu sein. Aber so ist das manchmal, der Funke springt nicht so recht über. Das Cover ist jedenfalls gelungen.
    Sonnige Wochenendgrüße, Hibi

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    1. Ja, das Cover hatte ich beim #covermonday mal vorgestellt, seitdem war ich neugierig auf die Geschichte :)

      Es ist definitiv eine wirklich tolle (Grusel) Geschichte, die sicher auch Erwachsene begeistern kann. Warum ich ab der Hälfte nicht mehr so mitfiebern konnte weiß ich nicht genau, vielleicht weil das Ende an sich schon klar war? Empfehlen kann ich es aber durchaus trotzdem :)

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  2. Huhu Aleshanee,

    oh schade, dass dich das Buch nicht so begeistern konnte wie mich.
    Ich mochte das Setting und die Geschehnisse wahnsinnig gerne.
    Aber manchmal gibt es halt diese Bücher, die man nicht so gut findet und man gar nicht genau benennen kann was einen stört.

    Liebe Grüße
    Sandra

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    1. Die erste Hälfte mochte ich ja wrklich noch gerne, aber dann, ja, ein bisschen war die Luft raus ... aber das alte Haus und die Ideen fand ich echt gut! Manchmal ist es komisch wie die Geschichten beim Lesen wirken oder plötzlich umschwenken.

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  3. Hallooo :)
    ich muss sagen, ich hab das Buch bisher noch gar nicht auf dem Schirm gehabt - aber das Cover hat mich jetzt direkt neugierig gemacht. Daher hab ich auch auf deinen Beitrag geklickt.

    Ich lese ja gerne auch mal Bücher für jüngere Kinder oder Jugendliche und kann daher nachvollziehen, dass es einen selbst als Erwachsener manchmal nicht so packen kann.

    Alles Liebe,
    Sinah

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    1. Als das Buch rauskam hab ich es sehr oft gesehen und ja, das Cover hat mich da auch immer magisch angezogen :)

      Jugendbücher sind ab und an toll, wenn man das richtige erwischt - und auch Bücher für jüngeres Lesealter. Aber da wirds dann echt schwierig, wobei das hier wirklich gut ist. Das lag eindeutig an mir, dass es mich dann nicht mehr so packen konnte ;)

      Wobei es ja bei allen anderen Büchern auch so ist. Aber gute Kinderbücher gibt es nicht so oft, finde ich. Aber ich schau mich mittlerweile natürlich auch weniger um in dem Bereich.

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